Falco nannte seine Mutter immer liebevoll seine
„Mamsch“ und feierte stets gerne barocke Feste am Marchfelderhof.
Das hat natürlich der dynamische und herzensgute Wirt Gerhard
Bocek nicht vergessen und so zelebriert er in Gedenken
an Falco mit dessen Freunden jedes Jahr den Geburtstag der
„Mamsch“. Falco, Supermax, Drahdiwaberl, Hallucination Company
und – Mozart (!) bildeten diesmal im Marchfelderhof
den akustischen Background des heuer 25-jährigen Jubiläums
von Hansi Hölzels Nummer 1 - Hit „Rock
me Amadeus“, bei dem sich der elitäre Club dell’opera
di Vienna aufschwang, um Falco posthum den „Goldenen
Amadeus“ zu verleihen: Ein fast waschechter „Wolfgang
Amadeus“ überreichte die begehrte güldene Statuette dem strahlenden
Geburtstagskind Falco-„Mamsch“ Maria
Hölzel, die ihren 84sten Geburtstag feierte. Zum traditionellen
Geburtstagsschmaus mit Gansln, Rehbraten und Backhendln kreuzte
Falco’s Freundesschar geschlossen auf und delektierte sich
anschließend an einer himmlischen Geburtstagstorte, gebacken
von Falco’s Tanten und Cousinen. Mit von der Partie waren:
Falco-Intimus und -Stiftungspräsident Ronnie
Seuning, Austropop-Urgestein Wickerl
Adam, „SUPERMAX“ Kurt
Hauenstein, „Mister U4“ Conny
De Beauclair, Falco-Double
Michael Patrick Simoner, der „österreichische Fred
Aistaire“ Michael Seida, Falco-Nachlassverwalter
Peter M. Pernica u.v.a.m.!
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